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Montaione Head
 

Stadtführer mit Umgebung von...

Arezzo
         

Gonfalone der Stadt Arezzo                     und der Provinz Arezzo

Von einer Anhöhe aus überschaut Arezzo die Ebene, in der das Chiana-Tal, der Casentino und das untere
Arno-Tal zusammentreffen. Die Altstadt mit dem gotischen Dom San Donato, der Medici-Festung und
zahlreichen schönen Palazzi und Türmen hat ihr mittelalterliches Aussehen weitgehend bewahrt.
Der Hauptplatz ist die Piazza Grande, die vom Palazzo
delle Logge, der wunderschönen romanischen Kirche Pieve Santa Maria und dem Renaissance-Palazzo
della Fraternita dei Laici begrenzt wird. Die Kirche San Francesco ist dank der Fresken Piero
della Frencescas berühmt geworden, aber auch San Domenico ist sehenswert. Interessant auch
das römische Amphiteater am südl. Rand des Zentrums.
www.wel.it/Welcome/Toscana/Provarezzo/index.it.html   Ausflüge in die Provinz: 

Bibbiena ist der Hauptort des Casentino-Gebiets, eine der reizvollsten Landschaften der Toskana, ist etruskischen
Ursprungs. Die Kirche S.Lorenzo, Palazzo Divizi; hübsch die Pieve SS. Ippolito e Donato. Im nahegelegenen Dorf Caprese
Michelangelo steht das Geburtshaus Michelangelos. Das auf einem Felsen erbaute La Verna ist das zweite bedeutende
Kloster der Provinz Arezzo, in dem der hl. Franz von Assisi die Wundmale empfing. Es umfasst drei Kirchen.
In Poppi sind das imposante Castello di Poppi und die Kirche  Madonna del Marbo erwähnenswert. Gleich außerhalb
ein Tierpark; unweit die Burg Castello di Romena mit Pfarrkirche Pieve S. Pietro. Stia, im oberen Arno-Tal, bietet
die ramanische S. Maria Assunta und in der Nähe die Burgen Castello di Palagio, castello di Porciano. Camaldoli ist
das im 11. Jh. gegr. Mutterkloster der Kamaldulenser, mit einer mitten im Wald gelegenen Einsiedelei (Naturpark).
Der Hügelort Anghiari enstand aus einem Kastell und ist heute ein sehr reizvolles Dorf: Kirche S. Maria delle Grazie,
Palazzo Pretorio, Palazzo Taglieschi. Am äussersten westl. Rand der Toskana liegt  Sansepolcro,schon im Mittelalter
Hauptort des Tiber-Tals. Innerhalb von Stadtmauern (16. Jh.) die Palazzi delle Laudi, Pichi-Sermolli und Aggiunti, der
romanisch-gotische Dom S. Giovanni, die Kirche S. Francesco (13. Jh.) und das Geburtshaus  Piero della Francescas.
Medici-Festung. Monterchi: In der hiesigen Pieve Romana befindet sich die berühmte Madonna del Porto von Piero della
Francesca. In Lucignano fällt die ungewöhnliche, ringförmige Anlage der Strassen auf; Burgreste, Kirche S. Francesco,
Rathaus. Die vielbesuchte wunderschön gelegene Etruskerstadt Cortona ist eine der ältesten Orte der Toskana, ein
weiterer Anziehungspunkt für Besucher. Reste etruskischer Mauern umgeben den am Hang gelegenen Ortskern mit
mittelalterl. Häusern und auch Renaissance-Palazzi. Auf einem Rundgang sollte man sich den Dom S. Maria, die Kirchen
S. Nicolò und S. Francesco, diePalazzi Comunale, del Capitano del Popolo und Pretorio anschauen. Von der Piazza
Garibaldi  bietet sich ein schöner Blick auf die leicht außerh. gelegene Renaissance-Kirche Santa Maria delle Grazie
al Calcinaio. Etruskerreste finden sich außer im Museum auch vor den Toren: das Tumulusgrab Tanella di Pitagora.


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