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Montaione Head
 

Stadtführer mit Umgebung von..
PISA
     

                                                                                   Stadtgonfalone                       und Provinzgonfalone

Obwohl Pisa noch einige Kilometer vom Meer weg liegt, hat Pisa eine glorreiche Vergangenheit als Seemacht. Die Stadt wird vom Arno in zwei Teile geteilt, wobei der südl. in einer leichten Flußschleife liegt. Weltberühmt ist natürlich die Piazza dei Miracoli:   der großzügig angelegte Dombezirk am Nordrand des Zentrums mit dem als schiefer Turm bekannten Campanile,  dem Dom, Baptisterium  und Camposanto dem Friedhof, die sich auf einer begrünten Fläche recht frei anordnet und nicht unmittelbar von anderen Gebäuden eingeschlossen ist. Außer das der schiefe Turm natürlich einen Besuch und ein paar Fotos wert ist, sind die drei Gebäude Meisterwerke der ital. Baukunst und der pisaner Romanik im Besonderen. Den Mittelpunkt der Altstadt mit vielen schönen Kirchen und Palazzi bildet die Piazza dei Cavalieri mit dem gleichnamigen Palazzo und der Kirche S. Stefano dei Cavalieri. Nicht weit davon der Palazzo dell´Orologio mit dem Hungerturm.
Sehenswert ist die gotische Kirche Santa Maria della Spina direkt am
südl. Arnoufer. 
http://torre.duomo.pisa.it   oder   www.wel.it/Welcome/Toscana/Pisano/index.it.html

Ausflüge in die Provinz: 
Die Provinz Pisa grenzt nur auf einem kurzen Stück nahe der Stadt ans Meer (Marina die Pisa), und erstreckt sich dann hinter Livornosüdl. ins Landesinnere. Zum Meer hin erstreckt sich der Naturpark Tenuta Migliarino San Rossore-Massaciuccoli, mit reicher Tier- u. Pflanzenwelt. Nur wenige Kilometer südwestl. der Stadt liegt die hübsche romanische Kirche San Piero a Grado, wo angebl. der hl. Petrus an Land gegangen sein soll. Ein Freskenzyklus im Inneren erinnert an diese Episode. Calci, ein kl. Ort am Monte Pisano mit romanischer Pfarrkirche, ist (daher der Name) in der Vergangenheit für den Kalksteinabbau bekannt gewesen. Unweit dieses Ortes befindet sich die Certosa di Pisa, eine schloßähnliche Kartause mit in der Barockzeit veränderten Klosterkirche und zwei Kreuzgängen. Ein weiteres sehenswertes Örtchen ist Vicopisano, mit einer Kirche im pisanisch-romanischem Stil und einer Burg. Auf eine bewegte Geschichte kann San Miniato zurück blicken; gegründet von den Römern, war es Langobardenstadt und Sitz der Markgrafen Tusziens, bevor Friedrich II. (Barbarossa) hier eine Burg errichtete (Turm wieder aufgebaut). Sehenswert sind der Dom, das Seminargebäude und mehrere Palazzi. Im November findet hier immer das Fest des weißen Trüffels statt. Volterra ist zweifellos einer der kleineren touristischen Hautorte der Toskana; herrliche Aussichtslage, Kunst, Geschichte u. Kunsthandwerk. Wichtige Etruskerstadt, röm. Municipium, freie Stadt im Mittelalter und bis heute Zentrum der Alabasterverarbeitung, bewahrt Volterra ein mittelalterliches Stadtbild, antike Ruinen und etruskische Zeugnisse. Piazza Priori  mit dem gleichnamigen  Palazzo, Dom Santa Maria Assunta, Palazzo Pretorio und Palazzo Arcivescoville, Kirche S. Francesco, fiorentinische Festung, Teatro Romano (1. Jh) außerhalb der Mauern dem sehr seltenen aber gut erhaltenen Stadttor etruskischer Zeit (Porta dell´Arco). Larderello ist einer der Orte in den Colline metallifere, wo borhaltige Dampfstöße aus der Erde kommen und heute zur Energiegewinnung genutzt werden.

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